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Smartes Wassermanagement – Wie kommunale Betriebe ihre Infrastruktur optimieren

Wasserwirtschaft im Wandel
Kommunale Wasserversorger stehen vor großen Herausforderungen: Klimawandel, steigender Wasserbedarf und eine alternde Infrastruktur erfordern ein effizientes Wassermanagement. Smarte Lösungen sind gefragt. Digitale Technologien optimieren Betriebsabläufe und erkennen Engpässe frühzeitig, ohne zusätzlichen Aufwand. Das nützt kleinen, mittleren und großen Unternehmen.
Warum digitale Lösungen in der Wasserwirtschaft unverzichtbar sind
Moderne Field Service Management-Systeme überwachen und steuern Wasser- und Abwassernetze präzise. Zu den Vorteilen einer solchen Software gehört:
- Echtzeitüberwachung von Leitungen und Pumpwerken, frühzeitige Warnung bei Abweichungen
- Schnellere Störungsbeseitigung durch automatisierte Alarmierung
- Effiziente Echtzeit-Tourenplanung für Wartungs- und Reparatureinsätze
- Digitale Dokumentation aller Einsätze für maximale Nachvollziehbarkeit
Eine gute Field Service Management Software sorgt dafür, dass Unternehmen Störungen voraussehen und verhindern können. Tritt dann doch einmal ein Notfall ein, gelingt es mit der mobilen Anwendung vor Ort und allen Daten in der Hand weitaus schneller, vom Notfall zum Normalbetrieb zurückzukehren. Das steigert die Kundenzufriedenheit und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit.
Wichtig bei all diesen Vorteilen ist die Flexibilität der Software Praxedo: Sie lässt sich von Abwasser bis Rohrtechnik individuell konfigurieren und genau auf den Bedarf zuschneiden.
Praxisbeispiel: Rohr Jumbo setzt Praxedo zur effizienten Einsatzplanung ein.
Die Software optimiert die Disposition der Serviceteams und sorgt für eine lückenlose Dokumentation. So erkennt und behebt man Engpässe schnell.
“Vor der Einführung von Praxedo hat unsere Disposition rein analog gearbeitet. Wir wollten die komplette Digitalisierung. Um steigende Auftragszahlen zu erfüllen, ohne die doppelte Anzahl an Mitarbeitern einstellen zu müssen. Und um die Rechnungsstellung zu beschleunigen. Inzwischen rollen wir das System auf die gesamte Firmengruppe aus,” sagt Paulina Ahlschwede, Geschäftsführerin von Rohr Jumbo.
Fazit: Digitalisierung für eine zukunftssichere Wasserwirtschaft
Smarte Technologien ermöglichen kommunalen Wasserversorgern effizientere Prozesse, senken Betriebskosten und sichern nachhaltige Ressourcennutzung.
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